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Historie

Die Zeiten haben sich geändert. Die Hersteller von Fleischwaren, wie z.B. Wurstfabriken, kümmern sich heutzutage fast ausschließlich um die Weiterverarbeitung bzw. die Veredlung des angelieferten Fleisches. Das selbständige Zerlegen gehört in den meisten Fällen der Vergangenheit an.

Die Entwicklung der Boeser Frischfleisch GmbH zum Spezialisten für diese Dienstleistung geht mit den Veränderungen der Branche einher. Werfen wir einen Blick darauf, wie sich das Unternehmen entwickelt hat.

Die Wurzeln der Familie Boeser führen nach Dormagen, einer Kleinstadt zwischen Düsseldorf und Köln.

Die fruchtbare Auenlandschaft direkt am Rhein mit sehr guter Verkehrsanbindung ermöglichte dem Familienunternehmen eine lukrative Viehhaltung und Vermarktung.

Der Vater der heutigen Geschäftsführung arbeitete als Metzger und Viehhändler. Damals handelte es sich bei den Tieren noch nicht um Schweine, sondern ausschließlich um Großvieh, also Rinder bzw. Bullen. Die guten Beziehungen zum Viehmarkt auf dem Kölner Schlachthof legten den Grundstein für den Weg der Boeser Frischfleisch GmbH in der Vermarktung von Frischfleisch.

Boeser Frischfleisch GmbH

1988

Die Geschichte der Boeser Frischfleisch GmbH startet mit der Übernahme des Fleischgroßhandels Claus Hätsch GmbH, Schlachthof, Köln.

1995

In diesem Jahr folgt die Übernahme des Fleischgroßhandels Otto Willi Haas GmbH, Schlachthof, Köln. Das Sortiment wird um den Bereich Schweinefleisch erweitert.

1998

Die Claus Hätsch GmbH und die Boeser Frischfleisch GmbH verschmelzen.

2000

Der Geschäftsbetrieb wird um die Innereienverarbeitung und –handel erweitert. Dazu kommt es durch die Übernahme des Innereiengroßhandels Pütz & Clemens GmbH, Schlachthof, Köln.

2003

Mit dem Kauf des Grundstücks sowie der Immobilie der Firma K & S Agra-Fleisch GmbH geht die Verlegung des Firmensitzes nach Frechen einher.

2003 – 2009

Wir erweitern und modernisieren die Produktion und Disposition stetig. Zudem treiben wir die Gewinnung neuer Kunden und Partner voran.

2011

Die Boeser Frischfleisch GmbH erhält die Auditierung nach der IFS-Norm.

2015

Betriebserweiterung und Ausbau der Lagerkapazität durch Zukauf weiterer Hallen- und Büroflächen am Standort Frechen.

2017

Im März startet die Produktion am neuen Standort Schöppingen im Münsterland. Wie der Standort Frechen erhält die neue Produktionsstätte die IFS- und QS-Zertifizierung. Damit reagieren wir auf die Entwicklung am Markt und stärken unsere Flexibilität, vor allem im Bereich Export.

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